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Abflußbeiwerte nach DIN 1989: |
(glatte Eindeckung ) z.B.Ziegel/Schiefer Flachdach, unbekiest |
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Abflußbeiwerte : |
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Berechnungsformel nach DIN 1989: |
Regenwasserertrag = projezierte Auffangfläche x Niederschlagsmenge (mm/1000) x Abflußbeiwert x Filterwirkungsgrad (0,9)
Berechnung
des Regenwasserbedarfs nach DIN 1989:
Anz. Pers.:
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Bedarf cbm/Jahr
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Toiletten mit Spartaste |
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Toiletten ohne Spartaste |
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Waschmaschine + Putzwasser |
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qm
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Garten (intensive Bewässerung
für Nutzgarten)
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Summe Regenwasserbedarf |
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Ermittlung
der Speichergröße nach DIN 1989: Ertrag* od. Bedarf* x Ladebeiwert
(0,06) = Nutzvolumen in m³
*
zur
Berechnung des Nutzvolumens wird von den ermittelten Werten des Regenwasserertrags
oder des Regenwasserbedarfs nur der kleinere Wert verwendet.
Ermittlung
der Deckungsrate : Ertrag ________ / Bedarf __________ X 100 = _________
jährl. Deckungsrate in %.
Zum Vergleich, ob Ihr Wasserbedarf dem statistischem Durchschnitt entspricht können Sie einen jährlichen Gesamt-Wasserverbrauch von ca. 47 cbm pro Person annehmen und mit Ihrem tatsächlichen Ges.-Wasserverbrauch vergleichen.
Erläuterung von Fachbegriffen:
Abflußbeiwert: | Mit diesem Wert werden die Wasserverluste (Verdunstung, etc.) zwischen Niederschlag und nutzbarer Sammelmenge berücksichtigt. |
Filterwirkungsgrad: | Der Filterwirkungsgrad bei den von REWALUX angebotenen Filtern beträgt 90%. |
Ladebeiwert: | Der Ladebeiwert ist als Kurzformel die Berechnungszahl mit der das Speichervolumen, abhängig von der Niederschlagsmenge und Niederschlagshäufigkeit, ermittelt wird. Dieser Wert wurde in vielen Computersimulationen ermittelt und in jahrelanger Praxis an realen Anlagen überprüft. Er ist inzwischen Stand der Technik und ist auch in der neuen DIN 1989 berücksichtigt. |
Für die automatische
Berechnung Ihrer Speichergröße geht es hier zur .